1. Herren: SG Ruhrtal – TV Schwitten II (Sa., 19.30 Uhr).
Gegen den Tabellensechsten aus Schwitten kann Trainer Stefan Humpert auf den kompletten Kader zurückgreifen. Humpert: „Wir müssen 100 Prozent abrufen. Im Vorfeld von einem Sieg zu sprechen wäre jedoch fatal.“
Gegen den Tabellensechsten aus Schwitten kann Trainer Stefan Humpert auf den kompletten Kader zurückgreifen. Humpert: „Wir müssen 100 Prozent abrufen. Im Vorfeld von einem Sieg zu sprechen wäre jedoch fatal.“
1. Damen: HSV Werdohl/Versetal – SG Ruhrtal (So., 12 Uhr).
Die SG Ruhrtal muss, weil die Partie bereis um 12 Uhr stattfindet, auf Birthe Topp (beruflich verhindert) verzichten. Außerdem fehlt Torfraru Jennifer Wiesner (angebrochener Finger und Sehenanriss aus dem Spiel in Sundwig). Wiesner fällt vier Wochen aus. Für sie wird Ulla Schulte zwischen den Pfosten stehen. Fragezeichen stehen hinter Daniela Weber (Bronchitis) und Simone Frey-Hannappel. Mit dabei sind wieder Christiane Klute und A-Jugendspielerin Delia Topp.
HSV-Damen peilen beide Punkte an
Altena, (ms) Für die HSV-Damen bietet sich morgen die Chance, gegen den direkten Tabellennachbarn wichtige Punkte einzufahren.
Auf dem Konto der Mannschaft von Trainer Dirk Schulte haben sich mittlerweile acht Zähler angesammelt. Das gesicherte Mittelfeld ist in greifbare Nähe gerückt. Das Manko der Werdohlerinnen ist nachwievor die Chancen-auswertung über die Außenpositionen. „Wenn wir dort besser treffen und so die gegnerische Abwehr auseinanderziehen können, dann bieten sich auch dem Rückraum gute Gelegenheiten, torgefährlich zu sein“, weiß Schulte. Gegen die flotten Hochsauerländerinnen wird es aber auch wichtig sein, schnell vom Angriff auf die eigene Abwehr umzuschalten.
Altena, (ms) Für die HSV-Damen bietet sich morgen die Chance, gegen den direkten Tabellennachbarn wichtige Punkte einzufahren.
Auf dem Konto der Mannschaft von Trainer Dirk Schulte haben sich mittlerweile acht Zähler angesammelt. Das gesicherte Mittelfeld ist in greifbare Nähe gerückt. Das Manko der Werdohlerinnen ist nachwievor die Chancen-auswertung über die Außenpositionen. „Wenn wir dort besser treffen und so die gegnerische Abwehr auseinanderziehen können, dann bieten sich auch dem Rückraum gute Gelegenheiten, torgefährlich zu sein“, weiß Schulte. Gegen die flotten Hochsauerländerinnen wird es aber auch wichtig sein, schnell vom Angriff auf die eigene Abwehr umzuschalten.
Die SG Ruhrtal hat trotz des neunten Platzes bisher die meisten Tore erzielt. Gereicht hat es aber nur für einen Punkt mehr als die HSV. Schulte will unbedingt mit einem Sieg in die Rückrunde starten. Die Zeichen stehen gut, denn die spielerische Qualität ist vorhanden.
Die Damen der TS Evingen bestreiten ihr nächstes Spiel am 25. Januar gegen den HTV Sundwig-Westig.