Von Beginn an wurde im Gegensatz zum Spiel in Meschede und so manchen Trainingseinheiten in der Abwehr konsequent zugepackt. Jedoch lies die Sieben es Aufgrund von Unkonzentriertheit vermissen, vorne die klaren Torchancen zu nutzen, um schnell einen Vorsprung rauszuspielen. Somit ging es „nur“ mit einem Fünf-Tore-Vorsprung in die Halbzeit. Nach dem Pausentee konnten durch flüssig vorgespielte Spielzüge und schnelle Gegenstösse bereits frühzeitig die Weichen auf Sieg gestellt werden. Mit fünf vergebenen Siebenmetern bleibt trotzdem ein kleiner Wehrmutstropfen. Bester Spieler war Tobias Loerwald im Tor, der einige klare Torchancen verhindern konnte.
SGR: Tobias Loerwald; Niclas Lehmenkühler (7), Dominik Schulz (4), Jan Gierse (4), Sascha Harich (5/1), Joshua Stoffels (3), Stefan Frimmel (2), Hendrik Hammer (2/1), Alexander Frimmel, Malte Humpert, Christian Tillmann
SGR: Tobias Loerwald; Niclas Lehmenkühler (7), Dominik Schulz (4), Jan Gierse (4), Sascha Harich (5/1), Joshua Stoffels (3), Stefan Frimmel (2), Hendrik Hammer (2/1), Alexander Frimmel, Malte Humpert, Christian Tillmann