Nach der Pause weiter Druck gemacht
Zwar war die Vorentscheidung beim Halbzeitstand von 20:10 schon gefallen, doch die Schwerterinnen machten auch nach Wiederbeginn weiter Druck und ließen bis zur 53. Minute lediglich zwei Gegentreffer zu. Trainer Henning Becker zeigte sich „rundumzufrieden” mit der Leistung seiner Schützlinge. Obwohl der HSG Platz zwei nicht mehr zu nehmen ist, will sie a, Freitagabend beim Schlusslicht HSG Lüdenscheid ihre Erfolgsserie fortsetzen und zum Ausklang am Samstag (17.30 Uhr) noch einmal vor heimischen Publikum begeistern.
SG: Turner, Petersen, Peters (4/2), Matzat (3), Köhler (15), Wicke (1), Weißgerber (1), Dutkiewicz (1), Rosigkeit (1), Wohlmeiner (2), Wolff (1), Raulf (5/2), Küper (1/1).
Spielfilm: 5:2 (8.), 11:6 (18.), 15:7 (23.), 25:11 (42.), 31:13 (53.). Das nächste Spiel: HSG Lüdenscheid – HSG (Freitag, 18.15 Uhr)
Jugend – Nachholspiel WA-Jgd
… an diesem Abend zu keinem Zeitpunkt erkennbar. Über die gesamte Spielzeit war die heimische Spielgemeinschaft die in allen Belangen deutlich bessere Mannschaft. Während die Schwerterinnen wunderschön kombinierten und sich immer wieder freispielen konnten, rieben sich die Gäste an der kompakten 6:0-Deckung der Gastgeber mit Einzelaktionen auf.
Dies war zwar in den ersten Minuten noch einigermaßen erfolgreich, aber spätestens nach der ersten Viertelstunde, als sich die Schwerter Abwehr darauf eingestellt hatte, gelang der JSG nichts Nennenswertes mehr. Oftmals drohte Zeitspiel, häufig verloren sie den Ball nach technischen Fehlern oder Fehlpässen. Diese Ballgewinne ermöglichten der HSG ein einfaches Konterspiel, wobei sich die erneut überragende Anna Köhler mit insgesamt 15 Treffern besonders hervortun konnte.