Auch nach dem Seitenwechsel setzten die Ruhrtaler ihr technisch überlegenes Spiel fort. Routiniert bauten sie den Vorsprung kontinuierlich aus. Weiterhin profitierte die Mannschaft von ihrer konzentrierten Deckungsarbeit, eroberte viele Bälle und setzte diese Ballgewinne durch gekonnt vorgetragene Schnellangriffe in leichte Tore um. Auch das gebundene Spiel klappte hervorragend. Immer wieder wurde der besser postierte Spieler gekonnt frei gespielt und in Szene gesetzt. Die starken Torhüter der Scharfenberger vereitelten noch etliche gute Chancen. Die mitgereisten Zuschauer und der Trainer verlebten dank der konstanten Leistung einen geruhsamen Nachmittag. „So kann es weitergehen“, urteile nach dem Spiel der SGR-Trainer Karsten Schulte.
SGR: Maximilian Severin, Georg Schwefer ; Cedric Bläsing (3), Laurin Howe (9) Laurenz Kossmann (9), Veit Schmidt (4), Kay Wiesehöfer, Marian Büttner (3),und Christoph Kordel (1).