VfS Warstein – SG Ruhrtal 28:21 (16:8).
(WR) Den Ruhrtaldamen gelang im Derby ein guter Start. Dann verwarf Rita Brouwer einen Siebenmeter und das Spiel kippte. Die Warsteinerinnen dominierten nun, bauten den Vorsprung auf achte Tore aus. Im zweiten Abschnitt ließen sie nach, aber die Gäste konnten den Rückstand nicht mehr wettmachen. „Yvonne Hörmann hat uns im Rückraum gefehlt, sonst wäre mehr drin gewesen“, resümierte der scheidende SGR-Trainer Lorenz Stirnberg. Sein Nachfolger wird Karl-Heinz Wolf.
SGR: Schulte, Schröder; Klute, Göckeler, Schnürch, Zaal (3/2), Bornemann (2), Freimuth (6), Frey-Hannapel (6/3), Brouwer (2), Wortmann (1), Kremer.
(WP) Die Ruhrtal-Damen konnten keinen Sieg gegen ihren Nachbarn nach Hause bringen. Schuld an der Niederlage waren die vielen Ballverluste im Angriff. „Bei uns war einfach die Luft raus“, argumentierte Lorenz Stirnberg.
SG Ruhrtal – HSG Schwerte/Westhofen 15:21 (6:9).
(WP) Bis zur 15. Minute führte die Spielgemeinschaft, dann erspielten sich die Gäste einen Sechs-Tore-Vorsprung. SG Coach Lorenz Stirnberg nahm die Niederlage gelassen. „Diesmal stimmte die Einstellung wenigstens. Außerdem haben wir mit dem Abstieg nichts mehr zu tun, da Dielfen in Wickede verloren hat.“
SGR: Kraft, Schröder; Brouwer (2/1), Frey (4/1), Hörmann (5), Göckeler (1), Freimuth (1), Klute (1), Niggemann (1), Schnürch, Kremer.
TV Wickede leistet Ruhrtaldamen Schützenhilfe – Lorenz Stirnberg und Rotraud Schmidt verabschiedet.
Klassenerhalt ist trotz Niederlage gesichert.
(WR) Trotz der Niederlage gegen den Meisterschaftsanwärter aus Schwerte haben die SGR-Damen den Klassenerhalt geschafft, da der TV Wickede mit einem Heimerfolg gegen den TSG Adler-Dielfen II, die letzten Zweifel beseitigte. „Uns fehlten Melanie Bornemann und Melanie Zaal im Rückraum. Mit ihnen wäre es ein bisschen besser gelaufen“, bilanzierte Ruhrtals Trainer Lorenz Strirnberg. Bis zum 6:6 (28.) hielten die Gastgeberinnen das Spiel offen, doch die HSG zog in den letzten zwei Minuten mit einer Dreier-Serie bis auf 6:9 davon. nach dem Wechsel bauten die Gäste ihren Vorsprung bis auf 8:16 (45.) aus, doch die Ruhrtalerinnen gaben sich nicht auf und konnten den Rückstand durch Simone Hannappel und Yvonne Hörmann in den letzten zwei Minuten von 13:21 auf 15:21 verkürzen. Vor dem Spiel Trainer Lorenz Stirnberg und Spielerin Rotraud Schmidt (21 Jahre in der ersten Mannschaft) verabschiedet.
Wurden am Samstag bei der SGR verabschiedet: Betreuer Stefan Sipp,
Lorenz Stirnberg und Rotraud Schmidt.
(WP) „Um auf der sicheren Seite zu sein, benötigen wir noch einen Punkt“, warnt SG-Trainer Lorenz Stirnberg, der von seinem Spielerinnen eine Leistungssteigerung gegenüber den letzten Spielen erwartet. Im Hinspiel sorgt Ruhrtal mit dem 16:15-Erfolg beim damaligen Tabellenführer für eine Überraschung. „Wir müssen die ehemalige deutsche Nationalspielerin aus dem Rückraum in den Griff bekommen“, sagt Stirnberg. Verzichten muss die SG auf Veronika Schmidt und Yvonne Hörmann. Zudem ist Melanie Zaal fraglich.
(WR, ht) Die Ruhrtaldamen benötigen noch einen Punkt, um den Klassenerhalt sicher zu haben. Trainer Lorenz Stirnberg spornt seine Spielerinnen daher an: „Sie müssen galliger werden, sonst geht der Schuss am Ende noch nach hinten los und wir kommen noch in Abstiegsgefahr.“ Melanie Zaal fällt wegen ihrer Verletzung weiterhin aus. Yvonne Hörmann fehlt ebenfalls. Sie bereitet sich auf eine Prüfung vor.
TV Jahn Holzen Bösperde – SG Ruhrtal 24:20 (15:8).
Luft ist raus
(WR) „Die Luft ist raus, mit 16 Punkten können wir nicht mehr absteigen“, hakte SG-Trainer Lorenz Stirnberg das Spiel beim Tabellenletzten aus Bösperde schnell ab. Auch bemängelte der Coach die Chancenverwertung. Dabei lief es zu Beginn gar nicht so schlecht, die Gäste führten mit 5:2 (9.). Aber in der Folgezeit kam der Tabellenletzte besser ins Spiel und setzte sich bis zur Pause auf 15:8 ab. Zwar kam die SG mit der agilen Rita Brouwer auf 20:16 (47.) heran, aber zwei weitere Tore der Bösperderinnen zum 22:16 (52.) sollten die Entscheidung für die abstiegsbedrohten TV Jahn bedeuten. Schwach bei der SGR die komplette Mannschaft inkl. Torfrau Ursula Schulte. Normalform brachte eigentlich nur Katja Freimuth.
SGR: Schulte, Schröder; Zaal 2/2, Klute, Bornemann, Göckeler 2, Schnürch 3, Freimuth 5, Hannappel 2, Brouwer 5, Schmidt 1, Wortmann.
(WP) Trotz eines guten Starts unterlag die Stirnberg-Sieben durch eine schlechte Abwehr und technische Fehler.
Vorberichte
(WP) „Ein Sieg ist Pflicht. Zudem gilt es sich für das Spiel gegen Hohenlimburg zu rehabilitieren“, sagt Trainer Lorenz Stirnberg, der auf Yvonne Hörmann verzichten muss. Dagegen stößt Melanie Zaal wieder zum Team. Auch Veronika Schmidt steht zur Verfügung.
(WR) Beim Tabellen-Schlusslicht sind die Ruhrtalgirls klar favorisiert. Auch Trainer Stirnberg erwartet einen Sieg. „Was anderes zählt hier nicht.“ Der SGR-Coach, der am Sonntag auf der Abteilungsversammlung von TuRa Freienohl für 50-jährige Vereinstreue ausgezeichnet werden soll, kann seinen kompletten Kader aufbieten.
SG Ruhrtal – HSG Hohenlimburg 15:24 (6:8).
Ruhrtal-Girls kassierten hohe Schlappe
Einstellung fehlte
(WR) Dem Spiel der Ruhrtal-Damen war anzumerken, dass sie in der Tabelle gesichert sind. Die Mannschaft brachte nicht die richtige Einstellung. Hohenlimburg – noch abstiegsgefährdet – wirkte gallier und war schneller, mit und ohne Ball. Zur Pause führte Hohenlimburg schon mit 8:6. Stirnberg: „Ich dachte, meine Damen würden zu Pause aufwachen. Aber das war wohl nichts“. Hohenlimburg gewann mit 24:15.
SGR: Kraft, Schröder; Klute, Frey-Hannappel (3), Brouwer (3/1), Hörmann (2), Schnürch, Bornemann (2), Freimuth (1), Göckeler, Kremer, Schmidt.
(WP) Gegen Hohenlimburg gelang es der Stirnberg-Sieben noch nicht, den Klassenerhalt endgültig zu sichern. Besonders in der zweiten Hälfte fehlte den Gastgeberinnen der Siegeswille. „Ich hatte das Gefühl, den Mädels sei es ziemlich egal, ob sie gewinnen oder nicht“, kritisierte Trainer Lorenz Stirnberg.
Vorberichte
(WP) Das Hinspiel ging trotz einer deutlichen Führung 15:17 verloren. „Mit einem Sieg sind wir endgültig sauber“, sagt Ruhrtals Trainer Lorenz Stirnberg vor der Partie. Verzichten muss Ruhrtal auf Melanie Zaal. Dafür steht mit Veronika Schmidt eine weitere Alternative für den Rückraum zur Verfügung
(WR) Ruhrtaltrainer Lorenz Stirnberg hat gegen den Tabellenachten (12:22 P.) eigentlich einen Sieg eingeplant. Damit will man endgültig den Ligaverbleib klar machen. Christiane Klute und Rita Brouwer sind aus dem Ski-Urlaub zurück, verstärken den Kader. Melanie Zaal muss noch ersetzt werden.
SG TuS Dellwig/Stentrop – SG Ruhrtal 25:16.
SG Ruhrtal – SG Holzen/Villigst/Ergste 14:24 (7:15).
„Stärkstes Team der Liga“
(WP) Schon im Vorfeld hatte Ruhrtal-Coach Lorenz Stirnberg die Holzener als „stärkstes Team der Liga“ bezeichnet. Und die Gäste wurden ihrem Ruf gerecht. Sie setzten sich früh mit 13:2 ab und ließen Ruhrtal keine Chance. Trotzdem konnte Stirnberg auch Erfreuliches berichten. Torfrau Sabine Schröder stand nach langer Pause wieder zwischen den Pfosten „und machte ihre Sache gut“, so Stirnberg. Auch die 16-jährige Jugendspielerin Carina Kremer brachte eine gute Leistung und erzielte drei Tore.
SGR: Schröder; Göckeler, Schmidt, Freimuth (1), Frey-Hannapel (2), Schnürch (2), Brouwer (5/1), Hörmann (1), Kremer (3/1).
Vorbericht
(WR) Gegen den Tabellenzweiten hängen die Trauben für die Ruhrtal-Girls hoch. „Es ist unser Angstgegner und in meinen Augen die stärkste Mannschaft der Liga“, räumt Trainer Lorenz Stirnberg ein. Es fehlen Christiane Klute (Skiurlaub) und Melanie Zaal (Kreuzbandriss).
(WP) Gegen den Tabellenzweiten wollen die Ruhrtal-Damen Revanche für die 14:23-Niederlage aus dem Hinspiel. Trainer Lorenz Stirnberg, der aus dem Vollen schöpfen kann, warnt allerdings vor den Gästen: „Die HSG Holzen/Villigst/Ergste ist für mich die stärkste Mannschaft in der Landesliga. Dennoch werden wir alles versuchen, um ein achtbares Resultat zu erzielen.“
TV Wickede – SG Ruhrtal 16:21 (10:8).
5:1-Deckung bringt Wende
(WP) Erst eine Umstellung in der Abwehr brachte die Wende zum nicht unverdienten Erfolg. „Durch die 5:1-Deckung hatten wir den Rückraum der Gastgeber besser im Griff“, so Trainer Lorenz Stirnberg. Im Endspurt ließ Wickede zudem enorm nach. Trotz der zwei Pluspunkte war Lorenz Stirnberg nicht zufrieden. „Es wurden zu viele Chancen vergeben. Wir haben im Abschluss zu überhastet agiert“, ärgerte sich der Coach. SGR: Ulla Schulte, Sabine Schröder; Rita Brower (9/3), Yvonne Hörmann (7), Katja Freimuth (1), Simone Hannappel (2), Christiane Klute, Melanie Bornemann, Daniela Göckeler, Carmen Schnürch (2), Karina Kremer.
SG Ruhrtal – Adler Dielfen 2 22:20 (10:11).
Ruhrtal kommt spät auf Touren
(WP) Erst gegen Ende konnte sich Ruhrtal durchsetzen. Trainer Stirnberg: „So viele Fehlabgaben habe ich zuvor noch nicht von meiner Mannschaft gesehen. Das Positive am Spiel war noch der Sieg.“
SGR: Schulte, Schröder, Hörmann (4), Brouwer (11/7), Bornemann, Schnürch (2), Göckeler, Klute, Freimuth, Kremer, Frey-Hannappel (2).
Trotz einiger guter Möglichkeiten blieb Katja Freimuth (li.) gegen den Abstiegskandidaten Adler Dielfen II ohne Tor. Foto: uh
Soester TV – SG Ruhrtal 17:18 (7:9).
(WP) „Wir dürfen jetzt nur nicht die Beine hochlegen“, warnte Ruhrtals Trainer Lorenz Stirnberg seine Damen nach dem Überraschungserfolg beim Spitzenreiter. Den Grundstein zum Sieg legte Ruhrtal bereits in der Anfangsphase: Nach zehn Minuten führten die Gäste mit 5:1. Soest scheiterte anschließend immer wieder an der aggressiven SG-Deckung. Zudem hatte Torfrau Ulla Schulte einen Super-Tag, u.a. wehrte sie zwei Siebenmeter ab. Endgültig perfekt gemacht wurde der Erfolg kurz vor Ende der Partie. Mit nur drei Feldspielerinnen auf dem Feld erhöhte Melanie Zaal auf 18:15. Lorenz Stirnberg: „Gegen Dielfen müssen wir jetzt noch einmal nachlegen.“
SGR: Schulte, Zaal (5), Klute, Bornemann (1), Göckeler, Freimuth (3), Frey-Hannappel (4), Brouwer (3/2), Hörmann (2), Kremer, Liebig.
TuS Jahn Dellwig/Stentrop – SG Ruhrtal 25:16 (13:9).
Rückschlag für Stirnberg-Sieben
(WP) Beim Kampf um den Klassenerhalt in der Landesliga mussten die Handball-Damen der SG Ruhrtal einen Rückschlag hinnehmen. Die Entscheidung fiel zwischen der 32. und 47. Minute, als Ruhrtal ohne Treffer blieb. In diesem Zeitraum zog Dellwig auf 22:11 davon. „Dellwig war uns fast immer einen Tacken voraus. Dennoch wird uns die Niederlage nicht umwerfen“, sagte Ruhrtals Trainer Lorenz Stirnberg. S
GR: Ulla Schulte, Sabine Schröder; Melanie Zaal (1), Christiane Klute (1), Melanie Bornemann (1), Carmen Schnürch (2), Katja Freimuth (1), Simone Frey-Hannappel (1), Rita Brouwer (5/2), Yvonne Hörmann (4). Karina Kremer.
(WR) Für die Ruhrtal-Girls gab es gegen Dellwig/Stentrop nichts zu erben. Die Gastgeberinnen waren die bessere Mannschaft, gewannen verdient. Entscheidend war die Phase von der 32. bis 47. Minute, als Dellwig/Stentrop von 15:11 auf 23:11 davonzog. Ruhrtal glückte in dieser Phase kein Treffer. Die Mannschaft vergab insgesamt vier Siebenmeter und traf zudem viermal nur das Torholz.
SG Ruhrtal – TVE Netphen 20:16.
Vorberichte
SG Ruhrtal will Serie fortsetzen
(WP) Nach drei Siegen in Folge gehen die SG-Damen selbstbewusst in die Partie. „Wir haben noch eine Rechnung aus dem Hinspiel offen. Zudem können wir uns mit einem weiteren Erfolg etwas aus der Gefahrenzone absetzen“, sagt SG-Trainer Lorenz Stirnberg, der erstmals den kompletten Kader zusammen hat. Mit dabei ist auch Torfrau Sabine Schröder, die nach einer Pause wieder angefangen hat. „Aufpassen müssen wir auf den Rückraum, trotzdem dürfen wir unser Tempospiel nicht vergessen“, sagt Stirnberg.
Ruhrtal sieht auch gegen Netphen Chance
(WR) Der Sieg gegen VfS Warstein hat den Handballdamen der SG Ruhrtal neuen Mut gegeben. „Auch Netphen ist zu packen“, glaubt Trainer Lorenz Stirnberg. „Wenn wir Tempo machen, haben wir eine gute Chance.“ Man hat gegen den derzeitigen Tabellenvierten (12:8 P.) auch noch eine Rechnung offen: Im Hinspiel war das SG-Team glatt mit 15:25 Toren überfahren worden. Ruhrtal bestritt das Spiel allerdings ohne etatmäßige Torfrau. Als 2. Torfrau steht der SGR nach einer Pause Sabine Schröder wieder zur Verfügung.
Überzeugte zuletzt gegen Warstein auf der Rückraum-Mitte-Position: Yvonne Hörmann (li.) von der SG Ruhrtal.
SG Ruhrtal – VfS Warstein 16:14 (6:8)
Stirnberg zieht Joker
(WP) Der Aufwärtstrend der Handball-Damen der SG Ruhrtal hält an. Im Landesliga-Derby gegen den VfS Warstein feierte die Truppe von Trainer Lrenz Stirnberg einen verdienten 16:14 (6:8)-Sieg. „Wir haben allerdings die Anfangsphase total verschlafen“, bemängelte Strinberg. „Meine Mädchen waren einfach nicht wach.“ Warstein ging schnell mit 3:0 in Führung. Die Wende kam erst nach der Pause. Ruhrtal ging nach einer Energieleistung mit 13:10 in Führung. Danach zog Trainer-Fuchs Stirnberg einen Joker und stellte Yvonne Hörmann von der linken Seite in den zentralen Rückraum. Warstein kam mit der neuen Variante nicht klar.
SGR: Schulte; Klute, Brouwer (6(2), Hörmann (5/1), Zaal (3/1), Freimuth (1), Frey-Hannapel (1), Wortmann, Göckeler, Schnürch, Krämer, Bornemann.
Ruhrtal-Girls steigerten sich
(WR) Nach einer verschlafenen 1. Halbzeit kamen Ruhrtals Handballdamen gegen den VfS Warstein noch zu einem verdienten Erfolg. Das Ruhrtal-Spiel war in der 1. Halbzeit zu fehlerhaft. Die Mannschaft spielte im Angriff ohne nötige Durchschlagskraft, Warstein lag ständig in Führung, kam über 4:1, 6:3 und 7:5 zu einer 8:6-Halbzeitführung. Erst in der 40. Minute konnten die Ruhrtal-Girls beim Stande von 10:10 erstmals in Führung gehen. Sie blieben am Drücker und gaben den Vorsprung bis zum Schluss nicht mehr ab.
HSG Schwerte-Westhofen – SG Ruhrtal 15:16 (7:5).
Ruhrtal überrascht beim Tabellenführer
(WP) „Die Mädchen haben endlich einmal gezeigt, was sie können“, sagte Ruhrtal-Trainer Lorenz Strinberg nach dem Überraschungssieg beim Tabellenführer. Bis zur 40. Minute sah es aber nicht gut aus. Danach ging ein Ruck durch die Mannschaft und innerhalb kurzer Zeit lag Oeventrop mit drei Toren in Führung. Zwar kam Schwerte noch auf 14:15 heran, aber Ruhrtal brachte die Führung über die Zeit. Ein Sonderlob bekam Torhüterin Ulla Schulte, die mehrfach ihr Team vor weiteren Gegentreffern bewahrte. „Mit dieser Leistung ist mir vor den nächsten Spielen nicht bange“, sagte ein zufriedener Lorenz Stirnberg.
SGR: Kraft; Klute, Bornemann (1), Göckeler, Schnürch, Freimuth (1), Frey-Hannappel (2/1), Brouwer (7/1), Hörmann (3), Zaal (2), Krämer.
SG Ruhrtal – TV Jahn Holzen/Bösperde 31:14 (13:8).
Ruhrtal fegt Holzen/Bösperde aus der Halle
(WP) Nur zu Beginn der Partie konnte der Tabellenvorletzte mithalten. Mit zunehmender Spieldauer baute Holzen/Bösperde konditionell ab. Zudem fanden die Gäste kein Mittel gegen die gut aufgelegte Yvonne Hörmann. Die Rückraumspielerin brachte es insgesamt auf 15 Treffer. Außerdem kam Ruhrtal wiederholt über Tempogegenstöße zum Erfolg. Dennoch zeigte sich Trainer Lorenz Stirnberg nicht zufrieden: „Wir haben uns wieder zuviele Fehlabgaben erlaubt. Gegen andere Teams wäre das bestraft worden.“
SGR: Schulte, Wolf; Hörmann (15), Frey-Hannappel (3/1), Brouwer (6/2), Schnürch, Freimuth (3), Klute, Zaal (2), Bornemann, Göckeler (2), Kremer.
Simone Frey-Hannappel (Mitte) erzielte beim 31:14-Kantersieg der SG Ruhrtal gegen Holzen-Bösperde drei Tore. Foto: Hesse
Ruhrtal-Girls gaben rote Laterne ab
(WR) Trotz des zahlenmäßig klaren Sieges war Ruhrtal-Trainer Lorenz Stirnberg noch nicht voll zufrieden. „Wir haben vorn zu viele Bälle verloren,“ kritisierte der Coach. „Zu viele Fehlabgaben. Wenn ein Spiel mal eng ist, kann sowas in die Hose gehen.“ Die Ruhrtaldamen gaben mit dem Sieg die rote Laterne ab. Sie versetzten dem Gast in der 2. Hälfte mit Tempo-Gegenstößen den K.o.
Vorbericht
Schlüsselspiel der Ruhrtaldamen gegen Vorletzten – Stirnberg: „Müssen an uns glauben“
(WR) Ein richtungsweisendes Spiel für die Ruhrtaldamen. Die SG Ruhrtal ist Tabellenschlusslicht mit 2:12 Zählern, Holzen/Böperde Vorletzter mit 3:11 Punkten. Ein Sieg in diesem Vier-Punkte-Spiel ist für die Ruhrtal-Girls Pflicht. Bis auf Miriam Wortmann hat SGR-Trainer Lorenz Stirnberg alle Spielerinnen „an Bord“. Stirnberg: „Wenn alle Normalform bringen, müsste es zu einem Sieg reichen. Die Spielerinnen müssen nur wieder an sich glauben.“
HSG Hohenlimburg – SG Ruhrtal 17:15 (10-11).
Ruhrtal stärkt Trainer Stirnberg den Rücken
(WP) SG-Coach Lorenz Stirnberg bekommt die Nervosität nicht aus den Köpfen seiner Spielrinnen. Nach einem guten Auftakt und einer zunächst sicheren 10:5-Führung brachen die Gäste kurz vor der Halbzeit ein und ermöglichten Hohenlimburg eine Aufholjagd. Auch nach dem Wechsel konnte Ruhrtal die kurzzeitig wieder gewonnene Führung nicht verteidigen. Beim Stand von 15:14 für die Gastgeber vergaben die Damen aus Oeventrop mit einem Siebenmeter die letzte Chance auf einen Sieg. „Es ist leider immer dasselbe. In den wichtigen Phasen machen wir Fehler und verschenken die Punkte“, sagte Stirnberg, der auch schon seinen Rücktritt als Trainer der Mannschaft angeboten hatte. Die Damen schenken ihm aber weiterhin ihr Vertrauen.
SG: Schulte; Klute (1), Baumann, Göckeler, Skowranek (1), Freimuth (3), Hannapel (5/2), Brouwer (2), Hörmann (3), Wortmann, Schmidt.
SG Ruhrtal – TuS Jahn Dellwig/Stentrop 14:18 (7:9).
(WR) Trotz vieler Abspielfehler hatten die SG-Damen genügend Möglichkeiten zum Sieg. Doch gegen eine kompakte Deckung fand die Stimberg-Sieben nicht das richtige Mittel, u.a. scheiterte Yvonne Hörmann wiederholt an der guten Deckung. „Wir haben uns die Niederlage selber zuzuschreiben“, sagte Ruhrtals Trainer Lorenz Stirnberg.
SGR: Schulte, Hörmann (5/1), Brouwer (5/1), Klute, Frey-Hannappel, Freimuth (1), Bornemann (2), Liebig, Göckeler (1), Zaal.
Vorbericht
Ruhrtal-Damen vor anspruchsvoller Aufgabe gegen Tabellendritten
(WR) Die Gastgeberinnen können voraussichtlich in Bestbesetzung antreten. Sie benötigen unbedingt einen Sieg, um sich aus den unteren Tabellenregionen empor zu arbeiten. Gegen den Tabellendritten eine anspruchsvolle Aufgabe. Dennoch ist SGR-Trainer Lorenz Stirnberg zuversichtlich, dass seine Mannschaft mindestens einen Punkt erringen kann.
Holzen/Villigst/Ergste – SG Ruhrtal 23:14 (11:7).
(WR) Ruhrtals Handballdamen präsentierten sich beim Tabellenzweiten weit unter Normalform. Nach anfänglicher 2:0-Führung lagen sie schon zur Pause mit 4 Toren im Hintertreffen. Entscheidend war, dass man die Holzener Kreisläuferin nicht in den Griff bekam. S
GR: Ursula Kraft-Schulte, Simone Frey-Hannappel, Katja Freimuth, Heike Liebig, Christiane Klute, Daniela Gö-ckeler, Rita Brouwer 2, Yvonne Hör-mann 7, Melanie Bornemann 4, Carina Kremer, Melanie Zaal 1.
Ruhrtal muss klare Niederlage hinnehmen
(WP) Ruhrtal kassierte eine Niederlage, die Trainer Lorenz Stirnberg nicht sonderlich überraschte. „Holzen ist einfach besser“, sagte der SG-Coach. Seine Sieben bekam die gegnerische Kreisläuferin nicht in den Griff. „Normalerweise übergeben wir in der Deckung. Dann haben wir es mit Manndeckung versucht. Aber nichts hat gefruchtet“, berichtete Stirnberg. Als die Niederlage feststand, sammelten jüngere Spielerinnen Praxis.
SG Ruhrtal – TV Wickede 28:18 (11:11)
SG Ruhrtal bricht gegen Wickede den Bann
(WP) Die Handball-Damen der SG Ruhrtal feierten in der Landesliga den ersten Saisonsieg.
„Mit der zweiten Hälfte bin ich zufrieden, mit der ersten nicht“, erklärte SG-Coach Lorenz Stirnberg. Seine Taktik „mit hohem Druck zum Sieg“ wurde zwar von Beginn an umgesetzt, aber Ruhrtal agierte anfangs zu hektisch und verlor unnötig Bälle. Nach der Halbzeitansprache spielten die Gastgeberinnen konzentrierter und gingen mit 15:11 in Führung.
SG Ruhrtal: Ulla Kraft-Schulte, Annette Wolff, Yvonne Hörmann 7, Rita Brou-wer 11/5, Carmen Schnürch 2, Daniela Göckeler 1, Simone Frey-Hannappel 2. Melanie Bornemann 1, Heike Liebig 1, Christiane Klute 1, Katja Freimuth 2, Veronika Schmidt.
Knoten geplatzt
(WR) Der Knoten ist geplatzt: Die Handballdamen der SG Ruhrtal landeten im Heimspiel gegen Wickede den ersten Sai-sonsieg. Mit der ersten Halbzeit war Trainer Lorenz Stirnberg nicht unbedingt zufrieden. „Wir haben zu hektisch gespielt,“ analysierte er später. Pausenstand: 11:11. Nach der Pause spielten die Ruhrtaldamen deutlich druckvoller. Von 11:11 konnte sich die Mannschaft auf 15:11 absetzen. Das war im Grunde schon die Entscheidung.
Vorbericht
(WP) Die Stirnberg-Damen müssen gegen Wickede (2:4) langsam anfangen, Punke für den Klassenerhalt zu sammeln.
Adler Dielfen – SG Ruhrtal 17:15 (7:7).
Schwache Ruhrtalgirls in Dielfen – 15:17
(WR) Ruhrtal-Trainer Lorenz Stirnberg war mit der Vorstellung seiner Damen in diesem vorgezogenen Meisterschaftsspiel überhaupt nicht einverstanden. „Dielfen war schlecht,“ so sein Kommentar nach der 15:17-Pleite. „Aber wir haben uns dem Niveau angepasst und waren noch schlechter!“ In der 1. Halbzeit hatten die Ruhrtaldamen überwiegend geführt. Doch als man kurz vor der Pause zwei Zeitstrafen kassierte, war der Vorsprung dahin. Dielfen ging in der 2. Halbzeit auf 9:7 und 13:8 weg. Damit war der Kuchen gegessen. Der Genickbrecher für Ruhrtal war, dass man in den ersten 15 Minuten nach der Pause nur noch einmal traf. Die Mannschaft hat jetzt Pause bis zum 2. November (!).
SGR: Ulla Schulte, Heike Liebig; Yvonne Hörmann (6/1), Katja Freimuth (1), Rita Brouwer (3/2), Melanie Bornemann (1), Simone Frey-Hannappel (4), Miriam Wortmann, Carmen Schnürch, Daniela Göckeler, Veronika Schmidt, Christiane Klute.
(WP) „Wir konnten machen was wir wollten, es wurde alles abgepfiffen“, ärgerte sich Daniela Göckeler nach der 15:17 (7:7)-Niederlage der Handball-Damen der SG Ruhrtal bei Landesligist TSG Adler Dielfen II. „Jetzt muss ich schon 40 werden, um so etwas zu erleben“, fügte Torfrau Ulla Schulte hinzu. Sauer war auch Trainer Lorenz Stirnberg über die schlechte Schiedsrichterleistung, trotzdem suchte er nicht die Hauptschuld für die Niederlage bei den Unparteiischen: „Selbst mit einer durchschnittlichen Leistung hätten wir gewinnen müssen.“ Über weite Strecken dominierte Ruhrtal die Partie. Immer wieder leisteten sich die Stirnberg-Schützlinge leichtsinnige Fehler im Aufbauspiel. Dennoch gab es genügend Möglichkeiten sich abzusetzen. „Wir haben im Angriff einfach zu viel verballert“, sagte Lorenz Stirnberg. Eine Vorentscheidung fiel in den ersten 15 Minuten der zweiten Halbzeit, als die SG Ruhrtal nur einen Treffer zustande brachte. So geriet die Stirnberg-Sieben mit fünf Toren in Rückstand. Zwar kämpfte sich Ruhrtal noch bis auf 15:16 heran, aber am Ende reichte es nicht mehr. „Wir haben uns dem Niveau von Dielfen angepasst, hinzu kam die Leistung der Schiedsrichter“, ließ Stirnberg Luft ab.
SG Ruhrtal – Soester TV 18:23.
(WP) Ruhrtal war nach nur 13 Minuten gezwungen, die Abwehr umzustellen. Christiane Klute hatte bereits zwei Zeitstrafen erhalten. Trotz der Umstellung konnte Rückraumspielerin Anja Neumann vom Soester TV in Schach gehalten werden. Mit variablen Spielzügen zog der Verbandsliga-Absteiger aus der Bördestadt jedoch die Ruhrtaler-Abwehr auseinander, so dass Lücken entstanden. Mit mehreren Glanzparaden bewahrte Torfrau Annette Wolf ihr Team vor einem höheren Rückstand. Im Angriff hatte die Stirnberg-Sieben nicht das Glück auf ihrer Seite. Entweder flogen die Bälle knapp am Tor vorbei oder blieben in den stabilen Deckungsreihe der Soester Damen hängen. „Unsere Außenspielerinnen sind nicht ins Spiel gekommen“, sagte Lorenz Stirnberg.
SGR: Wolf, Liebig, Klute, Bornemann (3), Göckeler, Schnürch, Freimuth (1), Frey-Hannappel (3/1), Brouwer (2/2), Hörmann (8/2), V. Schmidt, Wortmann (1).
TVE Netphen – SG Ruhrtal 25:15.
Ausgleich bringt Stirnberg-Sieben aus dem Konzept.
(WP) „Wir waren in der Deckung zu passiv“, sagte Lorenz Stirnberg, Trainer der Handball-Damen der SG Ruhrtal, nach der deutlichen 15:25 Auswärtsniederlage bei Landesligist TVE Netphen. Zu Beginn sah es nicht nach einer Ruhrtal-Pleite aus. Erst nach dem Ausgleich zum 5:5 gab es einen knacks im Spiel, von dem sich die Gäste-Spielerinnen nicht mehr erholten. Stirnberg: „Auch bei Siebenmetern haben wir Nerven gezeigt. Insgesamt wurden vier verworfen. Selbst eine Umstellung in der Deckung von 6:0 auf 5:1 brachte nicht den gewünschten Erfolg. Strinberg: „Jetzt stehen wir sofort mit dem Rücken zur Wand, zumal in der nächsten Woche der Soester TV kommt“.
SGR: Liebig; Klute Brouwer (4), Hörmann (7/1), V. Schmidt, Schnürch, Wortmann (2), Freimuth, Frey-Hannappel (2), Göckeler, Bornemann.
Statement von Lorenz Stirnberg zur Saison 2002/03.
„Dadurch, dass Carmen und Simone wieder bei der Mannschaft sind, ist unser Spiel durchaus variabler, auch wenn die Personaldecke weiterhin dünn ist. Vor allem dann, wenn’s bei Yvonne mal nicht so läuft. Hinzu kommt, dass auch unser Torhüterin-Problem in Kürze gelöst scheint: Karina Kremer wird im Oktober 16 und bekommt dann die Doppelspielberechtigung. Sie kann im Tor, aber auch im rechten Rückraum spielen. Und sie ist willig, trainiert fleißig. Ein Fragezeichen steht aber hinter Veronika. Sie geht im Oktober als Krankenschwester nach Münster. Taktisch wird sich in unserem Spiel aber nichts groß ändern. Wir arbeiten an Kleinigkeiten. Etwa daran, dass wir in der Lage sind, selbst Ideen ins Spiel reinzubringen. Das trainieren wir bei drei gegen drei oder vier gegen vier. Das ist wichtig, denn wir können nicht alles vorprogrammieren, der Gegner agiert oft verschieden. So mache ich mit den Spielerinnen viel Entscheidungstraining: Ist es besser, jetzt aufs Tor zu werfen oder ist dort jemand besser platziert? Auch in der Abwehr operieren wir weiterhin mit einer 6:0-Deckung. Ab und an könnte es auch ein 5:1 sein – mit unserer Spezialistin Christiane, die in der Vorbereitung einen sehr starken Eindruck hinterlassen hat. Einen guten Eindruck, nein, eine Überraschung war im vergangenen Jahr Melanie auf der Mitteposition. Sie kann es, wird auch in dieser Saison mal Mitte, mal Außen spielen. Auch Yvonne zeigt ab und zu ihre Qualitäten, ein anderes Mal tritt sie aber wieder auf der Stelle. Sie könnte mehr, muss dafür aber stabiler werden.“